Automarke: | Volkswagen |
Modell: | Caravelle |
Organisation: | Johanniter |
Verwendung: | Notarzt |
Kennung: | WÜ 6388 |
Land: | Deutschland |
Ort: | Würzburg |
Hersteller: | |
Nummer: | 250498 |
Erschienen: | Dezember / 2000 |
Bemerkung:
Sondermodell aus dem Modellset "25 Jahre Arge Rettungsdienst Würzburg".
Auflage: 1000 Stück
Mir ist nicht bekannt, dass die C-Klassen noch im Einsatz sind. Aber der T4 ist noch im Einsatz.
Das stimmt so nicht ganz. Das ist ein reiner Baby-Notarztwagen für den Transport von Frühgeborenen. Der Inkubator (für die, die nicht vom Fach sind = transportabler Brutkasten) ist auf einem verkürzten Tragegestell quer zur Fahrtrichtung einbaut und auf einem sog. aktiven Tragetisch der Fa. ERAS (Abfallprodukt aus der Raumfahrt / siehe http://www.eras.de unter GF4) gelagert. Alles zur Vermeidung von Gehirnblutungen beim Transport = größtes Risiko bei Frühchen!
Arzt und Intensivschwester sitzen in Fahrtrichtung vor dem Inkubator und den Geräten. Darunter eine Batterie von Druckluft und Sauerstoff für die Beatmung, dahinter weiteres Material. Mit dem Fahrzeug werden Frühchen aus den um Würzburg herumliegenden Kliniken bei Bedarf abgholt (bis rd. 120 km Umkreis) und in Spezialkliniken in Würzburg gebracht (Einsatzvolumen ca. 250 – 300 Einsätze jrl). Das mit den Spenden stimmt! 1/2 von den Sternstunden des Bayerischen Rundfunks und der Rest von Firmen zusammengebettelt und mehrere WE Scheiben auf der Würzburger BAB-Raststätte gg. kleine Spende geputzt.
Grüße Akkon WÜ 1/2
Die AGRD Würzburg beschaffte sich die Fahrzeuge zur Notfallrettung von Kleinkindern und Jugendlichen. Der Baby NAW wurde nur durch Spenden finanziert.